Es ist kaum zu glauben, aber er hat im Juli 2009 ein Vierteljahrhundert Schwerstarbeit und Strapazen in der Firmengruppe Beck hinter sich gelassen!
Dabei hat der heutige geschäftsführende Gesellschafter der Beck Kabel- und Gehäusetechnik GmbH auch eine durchaus sehenswerte Karriere in seinem Berufsleben hingelegt: „Angeheuert“ hat er seinerzeit als sogenannter „Produktmanager Elektromechanik“ in der BECK ELEKTRONIK. Wie kein anderer vor und nach ihm entwickelte er sich als unschlagbarer Spezialist auf dem Gebiet elektromechanischer Bauelemente. Über viele Jahre hinweg hat er die Umsatzentwicklung bei BECK auf diesem Sektor nachhaltig vorangetrieben. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ihn im Laufe der Zeit mit größeren Aufgaben, den sogenannten „big points“, wie er sie immer zu nennen pflegt, betraute. Hinzugekommen war zunächst die ganze Sparte der Lithium-Batterien, was sich zu einem wahren Steckenpferd von Werner Pfeifer entwickelte. Als Fachmann für Stromversorgung aller Art genoss er bald auch internationales Ansehen mit zunehmender Fokussierung auf Fernost.
Da auch diese Aufgabenstellung ihn keinesfalls an den Rand seiner Kapazität gebracht hatte, betrauten ihn die Gesellschafter der Firmengruppe BECK alsbald mit der Gesamtvertriebsleitung der Elektronik Distribution. Zusätzlich wurde Werner Pfeifer Mitglied der Geschäftsleitung der BECK ELEKTRONIK mit Gesamtprokura. Die Umsatzentwicklung ging auch hier kontinuierlich nach oben und so wurde der Jubilar nicht müde, sich nach weiteren Betätigungsfeldern umzusehen:
So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass der erste Impuls für die Gründung der Beck Kabel- und Gehäusetechnik GmbH von Werner Pfeifer bereits Mitte der 90er Jahre ausgegangen ist. Aus dem damaligen „Servicebereich“ der BECK ELEKTRONIK wurde ein eigenständiges Unternehmen abgespalten. Seit diesen Tagen hat sich Werner Pfeifer mit großem Engagement und Ehrgeiz um die Fortentwicklung der BKG verdient gemacht. Nicht von ungefähr kommt es daher, dass dieses Unternehmen zu einem tragenden Bestandteil der Firmengruppe BECK geworden ist. Die erst jüngst am Standort Rustow vorgenommenen Investitionen können als Sinnbilder dieser Entwicklung gelten.
Dennoch hat der rast- und ruhelose Mittfünfziger sich noch große Ziele gesteckt, die es in der BKG zu erreichen gilt. Werner Pfeifer, der sich in seinem heutigen Aufgabenbereich fast ausschließlich mit dem Unternehmensbereich der BKG –Kabelkonfektion befasst, hat noch viel vor!
So gesehen ist es vielleicht auch gleichzeitig ein Omen, dass er sein 25-jähriges Betriebsjubiläum gleich 2mal gefeiert hat und zwar am Standort Rustow und ebenfalls in erhabener Zeremonie am Standort Nürnberg! Es ist doch erst Halbzeit, sagt er immer, und so gesehen wünschen wir ihm natürlich gerne weitere 25 Jahre in unserem Unternehmen! Mal sehen, was da noch alles kommt!
In seiner knappen Freizeit gönnt sich der unerschütterliche Berufsoptimist gerne ein paar Gläser Wein und eine dicke „Havanna“. Dann ist er genauso in seinem Element und man hat wahrlich Schwierigkeiten, ihm in seinem Redeschwall noch Einhalt zu gebieten bzw. gar mithalten zu können. Aber wie heißt es doch bei uns schon immer: „Post laboribus exactis otiosum esse licet.“
Möge der liebe Gott ihm auch weiterhin so viel Schaffenskraft und vor allem Gesundheit geben! Dann ist uns auch nicht bange, wenn unser Geschäftsführer Werner Pfeifer auch weiterhin rast- und ruhelos zu Wasser, zu Luft und zu Lande durch die Republik reist, um unsere verehrte Kundschaft von der Leistungsfähigkeit der Beck Kabel- und Gehäusetechnik GmbH vor Ort persönlich zu überzeugen. Und mal ganz offen gesprochen: Es ist nicht einfach, seinem Sendungsbewusstsein und seiner persönlichen wie fachlichen Kompetenz zu widerstehen. Ein wahrliches Urgestein in unserer Branche, wie es wohl nur ganz wenige geben dürfte.
Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen der BKG sowie der Firmengruppe BECK danke ich meinem Freund und Mitgeschäftsführer Werner Pfeifer für die exzellente Zusammenarbeit in all den Jahren und wünsche ihm vor allem persönlich für die Zukunft nur das Allerbeste.
Dr. Dieter Beck